BMEcat verstehen: Der Datenstandard für modernes Produktmanagement

Der BMEcat Standard ist mehr als nur ein Datenformat – er ist der Gamechanger für Unternehmen, die Produktdaten intelligent und skalierbar managen wollen. Hier erfahren Sie, was BMEcat ist und vor allem, warum er die Geheimwaffe für einen reibungslosen Datentransfer und einen spürbaren Wettbewerbsvorteil ist.

BMEcat-Datenaustausch zwischen Händlern und Industrie, dargestellt durch ein Dokument und symbolische Icons.
Illustration des BMEcat-Datenaustauschs zwischen Industrie und Händlern für effiziente Produktdatenübermittlung.

Im digitalen Handel sind effiziente Prozesse und reibungslose Datenaustauschformate entscheidend. Doch gerade wenn es um die Übertragung komplexer Produktdaten geht, können Herausforderungen entstehen. Hier kommt BMEcat ins Spiel: Ein Standard, der speziell dafür entwickelt wurde, den Datenaustausch zwischen Lieferanten und Handelssystemen zu vereinfachen und zu harmonisieren.

BMEcat: Was ist das?

BMEcat ist ein leistungsfähiges Werkzeug im Bereich der Katalogdatenübertragung. Entwickelt und gepflegt vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME), ist BMEcat ein standardisiertes Format auf XML-Basis, das eine fehlerfreie Kommunikation von Produktdaten ermöglicht.

Doch was ist das Besondere an BMEcat?

Zunächst einmal: BMEcat ist branchenübergreifend und steht allen Unternehmen offen. Es bietet eine strukturierte Basis für den elektronischen Katalog (E-Katalog) und definiert die Struktur der Datenfelder über so genannte Tags. So können Produktinformationen und multimediale Inhalte im B2B-Bereich einfach und effizient ausgetauscht werden.

Dank seiner universellen Einsetzbarkeit findet das Format nicht nur in Deutschland Anklang – auch international setzt sich BMEcat immer mehr durch und trägt so entscheidend zum erfolgreichen Produktdatenmanagement bei.

BMEcat Definition: Die Bedeutung hinter dem Namen

Die Abkürzung BMEcat steht für mehr als nur einen technischen Begriff. Der erste Teil, „BME”, verweist auf den Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., einen der größten Einkaufsverbände Europas mit über 9.750 Mitgliedern. Der zweite Teil, „cat“, steht für „catalog“, also Katalog. Zusammengenommen ergibt sich daraus ein Standard für elektronische Kataloge, der speziell auf die Anforderungen des BME-Verbandes zugeschnitten ist.

Vorteile von BMEcat

Der Standard hat sich über die letzten Jahre als wertvoller Branchenstandard in der Industrie etabliert – und das aus guten Gründen. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Standard kostenlos genutzt werden kann und Unternehmen im E-Business, E-Procurement und E-Commerce bei der strukturierten Verwaltung und dem Austausch ihrer Produktdaten unterstützt. Durch die einfache Einbindung von Klassifikationssystemen wie ETIM und ECLASS hilft BMEcat dabei, eine harmonisierte und einheitliche Datenstruktur zu schaffen, die die Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen erleichtert.

Besonderer Nutzen des Formats ist seine Effizienz. Da der Datenexport standardisiert und automatisiert abläuft, profitieren beide Seiten: Der Lieferant hat einmaligen Programmieraufwand und kann danach eine Vielzahl von Kunden erreichen. Umgekehrt können Kunden (Empfänger) die Daten von verschiedenen Lieferanten automatisch und fehlerfrei in ihren Systemen integrieren. Diese Automatisierung spart wertvolle Zeit bei der Datenpflege und beschleunigt die Listung neuer Artikel beim Kunden – ein echter Gewinn, wenn Marktanforderungen und Lieferketten ständigen Änderungen unterliegen. Die nahtlose Synchronisation von Artikelmerkmalen, Bildern und Beschreibungen ist damit gewährleistet.

Konkrete Vorteile von BMEcat auf einen Blick:

  • Zeitersparnis: Automatisierte Prozesse reduzieren den Aufwand für manuelle Datenpflege erheblich.
  • Schnellere Artikelverfügbarkeit: Neue Produkte sind durch den automatisierten Datentransfer schneller im System der Kunden verfügbar.
  • Konsistente Datenstrukturen: Eine einheitliche Struktur der Artikeldaten sorgt für Klarheit und verhindert Missverständnisse.
  • Kostenfreiheit: BMEcat ist kostenlos nutzbar, was gerade für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiv ist.

Welche Funktionen BMEcat unterstützt

Was sicher schon klar geworden ist: BMEcat ist mehr als nur ein Datenaustauschstandard – er ist ein echter Problemlöser für Unternehmen, die mit komplexen Produktdaten arbeiten. Mit einer Vielzahl an Funktionen sorgt er dafür, dass Ihre Produktinformationen nicht nur korrekt, sondern auch dynamisch und flexibel übermittelt werden:

  • Staffelpreise: Optimieren Sie Ihre Preisgestaltung, indem Sie Rabatte basierend auf Bestellmengen automatisiert einspielen.
  • Multimedia-Elemente: Geben Sie Produkten die visuelle Präsenz, die sie verdienen – von Bildern bis hin zu Übersichtsbildern, die Ihre Angebote perfekt in Szene setzen.
  • Zusätzliche Dokumente: Verknüpfen Sie Produktinformationen mit Handbüchern, Broschüren oder technischen Datenblättern – alles direkt mit dem Artikel.
  • Zugehörige Artikel: Zeigen Sie Ihren Kunden, was wirklich zu ihrem Kauf passt – Zubehör, Ersatzteile oder verwandte Produkte sind nur einen Klick entfernt.
  • Mindestbestellmengen und Mengenintervalle: Automatisieren Sie Bestellprozesse, um Mengenanforderungen und -rabatte in Echtzeit zu verarbeiten.
  • Preiskennzeichen: Transparente Preisgestaltung, die automatisch angibt, welche Kosten wie Zoll oder Versand bereits enthalten sind.
  • Datumsabhängige Preise: Preise, die flexibel auf Zeiträume abgestimmt werden – ideal für Aktionen oder saisonale Anpassungen.

Wo der Standard genutzt wird

BMEcat ist dabei auch ganz vielseitig einsetzbar und hat sich in verschiedenen Unternehmensbereichen bewährt – allen voran im Einkauf, Vertrieb und Marketing.

Einkauf: Effizientere Prozesse und transparente Datenverwaltung

Im Einkauf wird BMEcat häufig in E-Procurement-Systemen integriert. Hier lassen sich alle relevanten Artikel inklusive Einkaufspreise und detaillierter Produktinformationen in einer strukturierten Datenbank abbilden. Die große Stärke dieses Einsatzes liegt in der Selbstbestellung: Bedarfsträger im Unternehmen können ihre benötigten Produkte direkt im System auswählen. Die anschließende Bestellung erfolgt nach Freigabe des Kostenstellenverantwortlichen automatisch beim Lieferanten. Diese Vereinfachung beschleunigt nicht nur den Bestellprozess, sondern macht den Einkauf effizienter und transparenter.

Vertrieb und Marketing: Zentralisierte Daten für mehr Reichweite

Auch in den Bereichen Vertrieb und Marketing entfaltet BMEcat sein volles Potenzial. Der Standard ist ideal, um Produktdaten zentral in ein Product-Information-Management-System (PIM) einzuspielen, wo alle relevanten Informationen an einem Ort gesammelt und verwaltet werden. Ein großer Vorteil: Von hier aus lassen sich Artikeldaten automatisiert an verschiedene Zielplattformen verteilen.

Dank der nahtlosen Weiterleitung aus dem PIM-System können Daten einfach in Marktplätze überführt oder in den eigenen Online-Shop integriert werden. Diese konsistente und flexible Datenaufbereitung spart Zeit und sichert die Qualität und Aktualität der Daten über alle Kanäle hinweg.

Weitere Einsatzbereiche und potenzieller Mehrwert

Darüber hinaus findet BMEcat auch in anderen Unternehmensbereichen Einsatz, die auf den verlässlichen Austausch von Produktdaten angewiesen sind. Logistikprozesse profitieren beispielsweise von der strukturierten Verwaltung und Weiterleitung von Lagerbeständen und Artikelinformationen, während technischer Support und Kundenservice eine aktuelle und einheitliche Datenbasis für ihre Arbeit erhalten.

Ob als Bindeglied in der digitalen Beschaffung oder als Basis für automatisierte Vertriebsstrategien – der Einsatz von BMEcat verhilft Unternehmen dazu, Prozesse effizienter zu gestalten und Daten konsistent und kundenorientiert aufzubereiten.

So sieht der BMEcat aus

BMEcat basiert auf dem textbasierten XML-Format, was einen strukturierten und flexiblen Datenaustausch ermöglicht. Diese Struktur ist bis ins Detail durchdacht und legt fest, wie die verschiedenen Produktinformationen aufgebaut und übertragen werden sollen.

Jede Information im Katalog – wie Produktnamen, Preise, Beschreibungen, Klassifikationen und Medien wie Bilder oder Dokumente – wird, wie oben schon kurz beschreiben, durch Tags gekennzeichnet, die den Inhalt klar und standardisiert definieren. Diese einheitliche Struktur erleichtert die Verarbeitung der Daten auf Empfängerseite und reduziert die Gefahr von Missverständnissen oder fehlerhaften Übertragungen erheblich.

Der folgende Screenshot zeigt einen typischen Ausschnitt eines BMEcat 1.2:

Screenshot einer BMEcat XML-Datei
Screenshot einer BMEcat XML-Datei (Quelle: synQup GmbH)

Versionen von BMEcat

Apropos BMEcat 1.2: Von seinen frühen Tagen bis zur aktuellen Version hat der Standard eine bemerkenswerte Reise durchgemacht – eine kontinuierliche Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen des digitalen Marktes und der Produktdatenverwaltung. Jede Version brachte neue Funktionen und Verbesserungen, die den Austausch und die Verwaltung von Produktinformationen immer effizienter und flexibler machten.

BMEcat 1.2 (2001)

Die erste größere Überarbeitung des BMEcat-Standards – Version 1.2 – wurde 2001 veröffentlicht. Sie baute auf der ursprünglichen Version auf und brachte vor allem Verbesserungen in der Produktklassifikation und der Abwärtskompatibilität mit. So konnten Unternehmen auch ältere Kataloge problemlos in die neue Version integrieren. Version 1.2 ermöglichte zudem die Übertragung von Produktstammdaten wie Beschreibungen, Preisen und Bildern, was den Austausch von Katalogdaten mit Partnern und Systemen wie Shopware 6 erheblich vereinfachte.

BMEcat 2005

Mit BMEcat 2005 wurde ein echter Meilenstein erreicht. Diese Version brachte nicht nur die Unterstützung für externe Kataloge wie OCI, sondern auch die Möglichkeit, Mehrsprachigkeit und Multilieferantenkataloge zu integrieren. Das Datenmodell wurde erweitert, um konfigurierbare Produkte und dynamische Preise abzubilden – und die Produktbeschreibungen wurden um Logistikinformationen ergänzt. Ein echter Schritt nach vorn in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Standards.

BMEcat 2005.2 (2022)

2022, mit der Veröffentlichung von BMEcat 2005.2, ging der Standard noch einen Schritt weiter. Die Einführung des „Integrated Procurement Point“ (IPP) ermöglichte es Unternehmen, dynamisch Informationen direkt in den Lieferantensystemen abzufragen – von Produkt- und Preisfragen bis hin zu Verfügbarkeiten und Angebotsanfragen. Diese Neuerung hat das Procurement-Management auf ein neues Level gehoben.

ETIM BMEcat

Für Unternehmen, die mit technischen Produkten arbeiten, gibt es zusätzlich den ETIM BMEcat. Basierend auf der BMEcat 2005-Struktur, ergänzt dieser Standard um ETIM-spezifische Klassen und Merkmale die einheitliche Bereitstellung technischer Produktdaten – eine maßgeschneiderte Lösung für die Industrie.

Mit seiner fortlaufenden Entwicklung bietet BMEcat Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen eine robuste Lösung zur effizienten und standardisierten Verwaltung ihrer Produktdaten.

Integration von BMEcat leicht gemacht mit synQup

Die Integration von BMEcat in bestehende Systeme ist oft eine Herausforderung, insbesondere wenn unterschiedliche Softwarelösungen miteinander kommunizieren sollen. Hier setzt unsere iPaaS-Lösung synQup an, die eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Systemen ermöglicht und so den Austausch von Katalogdaten effizient gestaltet.

Dank dem BMEcat Connector von synQup können Daten schnell und zuverlässig verarbeitet und anschließend in Systeme wie Shopware 6 übertragen werden.

Mit synQup können Unternehmen BMEcat problemlos in ihre bestehende IT-Landschaft integrieren, um Produktinformationen standardisiert und automatisiert zu verarbeiten. Neben einer starken Performance bietet der Connector zahlreiche Vorteile für den E-Commerce, insbesondere in der Verwaltung von Produktvarianten, kundenindividuellen Inhalten und Staffelpreisen.

Funktionen des synQup BMEcat Connectors

Unser BMEcat Connector ist mehr – er ist die Brücke, die Produktstammdaten blitzschnell in Ihr Zielsystem überführt. Mit ihm verwandeln Sie Katalogdaten in wertvolle Geschäftsinformationen, die direkt ins System fließen.

Hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen:

  • Variantenbildung durch Produkteigenschaften: Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden könnten sofort zwischen verschiedenen Produktvarianten wählen – sei es die Farbe, Größe oder das Material. Genau das ermöglicht unser Connector! Durch die Übertragung von Produkteigenschaften entstehen automatisch Varianten in Ihrem Online-Shop. Diese flexiblen Optionen sorgen nicht nur für eine benutzerfreundliche Navigation, sondern bieten auch ein ganz neues Level an Kundenkomfort.
  • Staffelpreise und maßgeschneiderte Inhalte: Der Connector erleichtert nicht nur die Preisgestaltung, sondern ermöglicht auch die Umsetzung von Mengenrabatten. Mit der Unterstützung von Staffelpreismodellen können Sie unterschiedliche Preisniveaus für verschiedene Bestellmengen einrichten – ein echter Vorteil für B2B-Kunden, die oft auf Rabatte bei Großbestellungen angewiesen sind. Aber das ist noch nicht alles: Kundenindividuelle Inhalte lassen sich mühelos integrieren. Bei Shopware zum Beispiel werden diese personalisierten Daten direkt in Custom Fields gespeichert – für ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis, das Ihre Kunden begeistern wird.
  • Verarbeitung großer Datenmengen: Große Datenmengen? Kein Problem! Der BMEcat Connector wurde für Geschwindigkeit und Effizienz entwickelt. In Tests haben wir eine 250 MB große BMECat-Datei mit mehr als 5 Millionen Datenzeilen in weniger als 20 Minuten erfolgreich in die synQup Transferdatenbank importiert. Und es kommt noch besser: 10 GB an Produktbildern und anderen Assets wurden in nur 50 Minuten übertragen. Mit dieser Geschwindigkeit sind auch umfangreiche Produktkataloge kein Hindernis mehr.
  • Erweiterte Unterstützung für Produktbilder und Assets: Der Connector lässt auch bei der Übertragung von Produktbildern und anderen Assets keine Wünsche offen. Egal, ob die Bilder als relative Pfade im BMECat hinterlegt sind oder auf externen Servern wie SFTP oder in Amazon S3 gespeichert werden – synQup sorgt für die reibungslose Verknüpfung und Übertragung. So landen Ihre Bilder direkt und in bester Qualität im Zielsystem, ohne dass Sie sich um die Details kümmern müssen.

Flexibler Umgang mit Änderungen in der BMEcat-Datei

Außerdem bietet der Connector eine herausragende Flexibilität, wenn es darum geht, Änderungen an Produktdaten effizient zu verarbeiten. Mit synQup können Sie diese Änderungen gezielt und schnell an Ihr Shopsystem weiterleiten, wie zum Beispiel Shopware 6, und das ohne unnötigen Mehraufwand.

Hierbei stehen zwei Methoden zur Verfügung:

  1. Vollimport: Bei einem Vollimport werden alle Produktdaten aus der BMECat-Datei erneut importiert. Diese Methode eignet sich besonders, wenn umfangreiche Änderungen an den Produktinformationen vorgenommen oder neue Produkte hinzugefügt werden.
  2. Delta-Import: Für eine noch effizientere Verarbeitung können Sie den Delta-Import nutzen. Hier werden nur die geänderten, hinzugefügten oder gelöschten Artikel übernommen. Damit sparen Sie wertvolle Zeit und Ressourcen, da nicht die gesamte Datei neu importiert werden muss. So kann im Kontext von T_UPDATE_PRODUCTS definiert werden, welche Artikel angelegt, aktualisiert oder gelöscht werden sollen.

Beispiele für die Steuerung der einzelnen Aktionen in der BMECat-Datei:

  • <ARTICLE mode="new">...</ARTICLE> – Artikel wird neu angelegt.
  • <ARTICLE mode="update">...</ARTICLE> – Vorhandener Artikel wird aktualisiert.
  • <ARTICLE mode="delete">...</ARTICLE> – Artikel wird gelöscht.

Mit dieser Flexibilität behalten Sie die vollständige Kontrolle über Ihre Produktdaten und können Änderungen effizient und gezielt in Ihr System übertragen.

Weitere Vorteile für Ihren Online-Shop

Unser Connector bietet aber noch viele weitere Vorteile, die den Austausch von Produktdaten nicht nur effizient, sondern auch extrem flexibel gestalten.

  • Effiziente Variantenbildung: Die Unterstützung von Produkteigenschaften ermöglicht es, im Shop schnell und einfach Produktvarianten zu erstellen. Ob Farbe, Größe oder Material – Varianten werden automatisch generiert und können dem Kunden auf einen Blick präsentiert werden.
  • Personalisierte Inhalte: Durch die Übertragung von kundenindividuellen Daten schaffen Sie ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis. In Shopware 6 können diese Daten direkt in Custom Fields integriert werden, sodass Ihr Shop jedem Kunden personalisierte Informationen bieten kann.
  • Automatische Verwaltung von Staffelpreisen: Der Connector ermöglicht die automatische Verwaltung von Staffelpreisen, sodass Sie problemlos unterschiedliche Preisniveaus für verschiedene Mengen anlegen können. Besonders im B2B-Bereich profitieren Sie so von einer flexiblen Preisgestaltung, die den individuellen Anforderungen gerecht wird.
  • Skalierbare Leistung bei großen Datenmengen: Auch bei umfangreichen Produktkatalogen und komplexen Produktstrukturen bleibt die Übertragung schnell und zuverlässig. Das Modul sorgt dafür, dass selbst bei großen Datenmengen und vielen Produktvarianten keine Performanceeinbußen auftreten.

Fazit

Der BMEcat Standard ist mehr als nur ein technisches Format. Er ist das Rückgrat einer effizienten, transparenten und skalierbaren Datenkommunikation im digitalen Handel. In einer Zeit, in der Produktdaten das A und O für eine nahtlose Einkaufserfahrung sind, bietet BMEcat nicht nur eine Lösung, sondern eine Vision für die Zukunft der digitalen Geschäftsbeziehungen.

Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr über den BMEcat Connector zu erfahren und wie es Ihr E-Commerce-Geschäft unterstützen kann!

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